Hier nun der erste Bericht aus der Kategorie: Unterwegs in Hamburg!
Am 20.01.2007 war die Einweihungsparty meines Team Leiters angesagt. Nachdem seine neue Wohnung inspiziert wurde und das Bufet vernichtet war haben wir uns dann auf zur Reeperbahn gemacht. Noch bevor wir uns aufmachten war die Entscheidung für das Grünspan (
www.gruenspan.de) gefallen. Nach eigenen Angaben: "Hamburgs Rockcenter No.1".
Im Grünspan war an diesem Abend: "Grünspan - Das Original" angesagt. Ab 22 Uhr für 6 Euro Eintritt immer am 1.ten, 3.ten und 4.ten Samstag im Monat die besten Rock Classics aus 35 Jahren Grünspan Geschichte. Das Programm reicht von Led Zeppelin bis System Of A Down und von Metallica bis zu den Chilli Peppers. Für alle Rocker unter Euch sollte also was dabei sein.
Die Location besitzt eine Garderobe (1 Euro pro Teil), eine Empore und eine Chillout Longe. Natürlich gibt es rund um die Tanzfläche Tresen an denen es alle Möglichen Getränke gibt. Es werden auch Flaschen ausgegeben. Ihr müsst Euer Bier daher nicht aus Plastikbechern trinken. Im Grünspan gibt es nicht nur eine Tanzfläche sondern auch eine Bühne. In regelmäßigen Abständen finden auf dieser Konzerte von durchaus bekannten Künstlern statt. Im Dezember 2006 waren die Lost Prophets im Grünspan. Im Januar unter anderem Sido. Für den Februar 2007 sind Knorkator, The Rifles und Eagles of Deathemtal angekündigt. Der Mai startet mit Virgina Jetzt!
Zu später Stunde wechselten wir dann auf die Große Freiheit. Dort suchten wir kurz die 99 Cent Bar (
www.bar-99.de) auf. In dieser Bar gibt es alle erhältlichen Getränke für 99 Cent. Irgendwie will der Laden natürlich auch den ein oder anderen Euro verdienen. Daher gibt es die Getränke in 0,2l (Cola, etc.) bzw. 2cl (z.B. Berentzen Saurer Apfel) Rationen im Plastikbecher. Die 99 Cent Bar gibt es mittlerweile 3-mal in Hamburg (Gerhardstraße, Hamburger Berg und natürlich Große Freiheit). Zum vorglühen und für zwischendurch ist das Angebot ok. Für einen langen Aufenthalt ist die Bar (Große Freiheit) allerdings nicht geeignet.
Viel mehr gibt es nicht zu berichten.
Grüße aus Hamburg, Jens!