Somfy hat die Produktseite für die Smoove Schalter aktualisiert. Die beiden einzelnen Seiten wurden nun auf einer Seite zusammen geführt, die Links aus dem alten Beitrag sind damit obsolete. Neben den ausführlicheren Informationen wurde auch der Smoove Konfigurator veröffentlicht. In diesem kann man sich seinen Wunsch Smoove konfigurieren und die Auswahl abspeichern. In dem erzeugten PDF stehen dann die Artikelnummern der persönlichen Auswahl.
Auf der neuen Seite ist auch ein Prospekt verlinkt, in diesem wird der Smoove und die Option beschrieben.
Wie bereits dem letzten Beitrag zu entnehmen ist, bin ich mittlerweile Besitzer einer eigenen TaHoma Box. Lange hats gedauert, aber jetzt ist es soweit. Nach dem auspacken habe ich die Box auch direkt in Betrieb genommen. Dazu wurde die Netzwerkverbindung hergestellt und der Netzstecker eingesteckt. Anschließend hat die Box gebootet und nach kurzer Zeit die beiden grünen Lampen gezeigt. Anschließend geht es auf www.somfy-tahoma.de weiter mit der Registrierung. Diese fragt zu erst den gewünschten Tarif ab und anschleßend die PIN der TaHoma Box. Hat man das gesamte Formular ausgefüllt und alle notwendigen Haken gesetzt wird man auf das TaHoma Interface weitergeleitet. Dort muss man nun erneut die Box PIN eingeben. Im folgenden Dialog wird man dann noch nach den gewünschten Account Daten sowie erneut nach der Adresse gefragt. Hat man alles fehlerfrei eingegeben landet man auch schon im Installationsdialog. Im Hintergrund bekommt man zur Bestätigung übrigens eine Mail von somfy-tahoma.de und eine von s2ih.fr. In der ersten wird der Vertragsabschluss bestätigt und in der zweiten die Registrierung der Box. Diese Mail hat übrigens einen französischen Betreff und einen englischen Inhalt.
Die allerste Amtshandlung ist das auswählen der eingesetzten Technologien. Im Moment stehen dort io und RTS zur Verfügung. Vielleicht kann man an dieser Stelle in Zukunft auch noch andere auswählen. Platz ist auf der Seite jedenfalls genug. Ich habe nur io Komponenten und dahe auch nur io ausgewählt. Als nächstes sollte man seine bidirektionale Steuerung zur Hand haben. Diese wird für den Key Exchange benötigt. Theoretisch geht das ganze wohl auch ohne, dann muss aber jedes Gerät einzeln hinzugefügt werden. Der Weg über eine vorhandene Steuerung ist daher deutlich einfacher. An dieser Stelle kommt übrigens die Velux KLR 100 ins Spiel. Um es Vorweg zu nehmen, der Key Austausch hat geklappt. Es gibt in der Velux einen Menüpunkt "System kopieren". Eigentlich hatte ich mit "Übertragen gerechnet" und mir dann schon keine Hoffnung mehr gemacht. Die Funktion "System kopieren" hat dann aber den gewünschten Erfolg gebracht. Man muss also die TaHoma Box in den Suchmodus versetzten und direkt System kopieren auswählen. Anschließend dauert es einige Sekunden und die TaHoma Box vermeldet den Kex erkannt zu haben.
Im nächsten Dialog werden dann alle io Komponenten gesucht und bei mir auch gefunden. Nach den Aktoren werden dann noch die Sensoren gesucht, das habe ich allerdings übersprungen und später durchgeführt.
Hat man alle Produkte hinzugefügt, kann man sein Haus "einrichten" und die Komponenten zuordnen. Es empfiehlt sich übrigens das ganze direkt Live zu testen. Alle Oximo io tragen den Namen Oximo io und lassen sich daher nicht unterscheiden. Man ist daher auf einen kleinen Test angewiesen. Die Etagen, Raum und Komponenten Namen können übrigens frei vergeben bzw. geändert werden. die zuordnung der einzelnen Komponenten zu den Räumen, sowie die Zuordnung der Räume zu den Etagen funktioniert via Drag&Drop. Es gibt übrigens die verschiedensten Räume und sogar noch ein paar Blankos. Es sollte also so gut wie jeder Raum möglich sein. Wenn nicht, muss man sich nur ein passendes Symbol aussuchen und den Raum einfach umbennen.
Die Ersteinrichtung ist jetzt auch schon abgeschlossen. In den nächsten Schritten sollte man dann Szenarien einrichten um diese z.B. zu bestimmten Tageszeiten zur Ausführung zu bringen. Man sollte übrigens nicht vergessen, die Programme aus den alten Steuerungen zu deaktivieren. Tut man das nicht, gibt es sicherlich ein lustiges Steuerungschaos.....
Sie ist endlich eingetroffen, meine eigene TaHoma Box von Somfy. Wie bei den klassischen Technik Blogs werde ich ein wenig "unboxing" betreiben.
Wir starten mit dem öffnen der Schachtel und dem Blick auf die Papiere:
Entimmt man die Anleitung sowie das Extrablatt kommt auch schon die TaHoma Box zum vorschein:
Neben der Box ist dann noch ein kleines Fach. Dieses enthält ein Patchkabel sowie das Netzteil:
Das war es eigentlich auch schon, hier noch mal der gesamte Inhalt des Pakets:
Auf Detailbilder der Box verzichte ich jetzt mal, vielleicht gibt es dazu später noch mal einen Eintrag.
Fazit:
Die TaHoma Box ist durch ihr Plastikgehäuse ziemlich leicht und scheint auch nicht viel zu enthalten. Durch die Lüftungsschlitze kann man eine Platine erkennen und sonst eigentlich nichts. Das Gehäuse ist ordentlich verarbeitet, könnte aber noch einen Tick hochwertiger daher kommen. Das soll jetzt keinen falschen Eindruck erwecken, die Verabeitung ist hochwertig und vollkommen ausreichend. Ich bin von der Verarbeitung bzw. der Materialauswahl der anderen Somfy Produkte einfach was anderes gewöhnt.
Das beigelegt Patch Kabel zur Verbindung an den Router finde ich zu kurz. Es hätte durchaus ein wenig länger sein können. Nicht immer stehen Router und TaHoma Box direkt nebeneinander. Zum Glück hatte ich noch ein längeres Patch Kabel vor Ort um die Box direkt an ihrem endgültigen zu Hause aufzubauen.
Die Dokumentation sollte in Zukunft in Form eines gehefteten "Heftes" beigelegt werden und nicht als Stapel bedrucktes Papier. Außerdem ist da noch die Extra-Seite mit den ergänzenden Informationen. Ich denke die Anleitung ist druckfrisch und daher noch nicht durch eine Druckerei gegangen. Aber was nicht ist, kann noch werden. Man darf nicht vergessen das es sich um ein neu eingeführtes Produkt handelt.
Das wars auch schon, weiter geht es in den folgenden Einträgen.
Somfy hat am Donnerstag eine neue und kostenlose App für das iPad veröffentlicht. Es ist leider noch keine Steuerungs-App für Tahoma sondern eine App mit dem Namen "Tahoma erleben". Die App ermöglicht es, dass Tahoma Interface oder auf Deutsch, die Bedienoberfläche auszuprobieren. Man kann wie auch in der echten Anwendung bestimmte Funktionen auswählen und testen. Damit man auch sieht was passiert werden alle Aktionen in einer animierten Sequez dargestellt. So sieht man z.B. das der Rolladen gerade auf 50% steht, genauso wie vorgegeben. Leider sind noch keine Screenshots der App vorhanden, man kann sich vor der Installation also keine Bild der App machen. Hier wird Somfy aber sicherlich nachbessern.
Ich denke die App ist eine gelungene Ergänzung für alle Interessenten.
Außerdem macht die App auch Lust auf mehr, vielleicht im Juni?
Somfy hat die Seite www.somfy-tahoma.de online gestellt bzw. aktualisiert. Diese dient zum Einstige in die Tahoma Welt sowie zum fertigstellen der Installation. Die Seite ist auch über somfy.de verlinkt, aber gar nicht so leicht zu finden. Ich erwähne die Seite noch mal explizit, weil sie für alle Tahoma Interessenten der direkte Einstieg ist.
Für die noch nicht vorhandenen APPs werden dort übrigens folgende Termine gelistet:
App für Android (ab Juni 2011)
App für BlackBerry (ab Juni 2011)
App für iPad mit erweiterten Funktionen (ab Juni 2011)
Beim Login in das Haspa Onlinebanking Menü wurde ich die letzten Wochen immer mit der Umstellung auf das ChipTan verfahren belästigt. Heute war ich dann mal auf der Bank und habe mir einen ChipTan Leser für 8,90 € gekauft (bestellen hätte 5 € Porto gekostet). Außerdem wurde das Konto umgestellt. Die Umstellung ist übrigens schon aktiv, was ich bei einer Bank so nicht erwartet hätte. Immerhin konnte ich das neue Verfahren auch direkt ausprobieren. Funktioniert ziemlich gut und ist sicherlich eine ordentliche Lösung. Allerdings muss ich jetzt immer an den ChipTan Leser denken und nicht mehr an die Papierliste....
Anscheinend hat Overkiz eine neue Pressemitteilung herausgegeben. Es häufen sich die Einträge zu "Overkiz runs your appliances remotely and efficiently with kiz box". Der Text ist in der Regel folgender:
Overkiz of France has developed a multi-protocol software and hardware platform making possible the remote running and diagnostics of domestic equipment and appliances. The package offered by Overkiz consists of a secure plug & play gateway installed on the end-user’s premises – the kiz box – and various means of access to the platform.
The technology developed by Overkiz, already operational in the fields of access controls, lighting and HVAC (Heating, Ventilating and Air Conditioning), is offered in OEM (Original Equipment Manufacturer) mode to industrialists. Overkiz’s technology offers a range of benefits to all market participants (from manufacturers to end-users), including the smoother running of appliances as well as cost gains, notably regarding maintenance and operational costs.
As a proven provider of technological solutions, Overkiz adapts the package it offers to clients in line with their specific needs, ensuring that there is a perfect match between the solutions that are delivered and the client systems that are already in place.
The integrated solution developed and marketed by Overkiz features a secure plug & play gateway that is installed on the end-user’s premises and is known as the kiz box. The unit ensures that the appliances being run are able to communicate their running data and receive setting instructions, which is usually done through high-frequency (HF) communication – Power Line Communication or plug-in being also possible. Through the use of the local internet connection, the kiz box enables the secure transfer (by https internet protocol) of the data after its encryption and, more particularly, all the device’s operational data, which can be transmitted to (and from) the server.
The manufacturer of the device, the installer (who is responsible for the maintenance of the system) and the end-user all benefit from secure access to this data by means of dedicated web interfaces. Therefore, at all times, it is possible to consult and modify the state of operations across these interfaces, which are available through all devices that come with web access – be they computers, smartphones, tablet PCs, and so on – and for which Overkiz provides applications.
Additionally, an SMS or email alert system allows, at the set-up stage, for the configuration of alerts concerning the critical parameters of the device.
The uses of the Overkiz platform are manifold, with a wide range of critical applications. Overkiz can be deployed across all household appliances and, in fact, equip an entire building; the technology makes it possible to develop remote diagnostic and maintenance services with ease.
In order to do this, the manufacturers make use of web applications allowing for the remote management of systems from their stock of installed equipment. Overkiz also facilitates the statistical exploitation of data and makes it possible to put in place an array of diagnostics and maintenance services for the client’s network of installers. As a result, each installer is in a position to offer the service as well as optimize operational costs, while his (or her) responsiveness, in terms of the service offered to clients, is enhanced.
For their part, the end-users have, at their disposal, a simple and user-friendly way of running and supervising their installations remotely. The areas covered include heating, lighting, automatic access controls, alarm systems, etc.
The kiz box plays the role of a central gateway clearing the different communication protocols that it takes on board. Therefore, through a unique architecture, it can run the domestic devices of a large client entity: Overkiz’s technology works with all leading European brands of appliances.
Once the adaptation of the OEM platform to the client’s needs has been achieved – with the embedding of the required communication protocols, the integration of the drivers and the implementation of the required product profiles – Overkiz offers two types of access: in SaaS mode, or on the basis of a duplication of the Overkiz platform.
In SaaS mode, Overkiz makes its IT infrastructure available, which comprises, notably, a server on which the Exploitation System known as EPOS (Extended Protocol Operating System) and the web applications sit. The system data of the devices which are to be run are held on the Overkiz server and the data can be consulted at all times via secure web access through cloud computing.
With the duplication-of-the-architecture option, the client accesses the Operating System and the web applications via a user licence, which enables him (or her) to install them on the client entity’s own server. Thus, the client’s remote operation-and-diagnostic services are deployed through cloud computing within the client entity’s own IT infrastructure.
In these two access modes, the client puts back in a complete set of Application Programming Interfaces (APIs) as well as a Software Development Kit (SDK), which enable the customization of the applications, the development of new ones, or the creation of a link with existing applications.
About Overkiz
Overkiz is headquartered in Archamps, in the département of Haute-Savoie, in south-eastern France.
Overkiz is a specialist in home-automation services and technologies. The company’s stated ambition is, “To supply our partners with customized digital, electronic means to integrate the remote access and control of their appliances.”
Overkiz is a member of various protocols associations, such as io homecontrol ®, OpenTherm, EnOcean and Z-Wave.
Overkiz’s core business is the provision of turnkey solutions in home-and-building control. Overkiz positions itself as an OEM partner for manufacturers of equipment intended for residential homes and other buildings in areas such as HVAC, lighting, and controls, among others.
For further information, please go to: www.overkiz.com
Ich hab einige freie Minuten nun dazu genutzt und in der KLR 100 von Velux einige Programme hinterlegt. Wirklich komplexe Szenarien habe ich allerdings nicht umgesetzt. Es ging mir darum, alle Rollläden zu einer Zeit x zu öffnen und zu schließen. Dabei unterscheide ich nur beim öffnen ob es sich um einen Wochentag oder das Wochenende handelt.
Interessant finde ich, dass man die Programme immer für einen bestimmten Zeitrahmen einstellt. Es gibt also kein generelles Programm das immer läuft. Jedes Programm benötigt einen Endtag, dieser kann natürlich weit in der Zukunft liegen. Trotzdem wird er (theoretisch) irgendwann erreicht.
Meine Programme sind von daher auch einfach, weil immer alle Aktoren in die gleiche Stellung gebracht werden. Man könnte natürlich auch bestimmte Aktoren in bestimmte Stellungen bringen. Bisher habe ich dafür allerdings noch keinen Anwendungsfall.
Neben den zeitgesteuerten Programmen habe ich auch noch Programm für die Programmtasten P1 und P2 erstellt. Man kann diesen übrigens auch mehrere Programme zuweisen. Durch eine Sortierung wird sichergestellt, dass immer ein Programm "default" ist. Drückt man z.B. P1 wird nach einigen Sekunden automatisch das erste Programm ausgeführt. Diese Programme tragen übrigens ebenfalls einen eigenen Namen. Ich habe ein Programm Sonnenschutz eingerichtet. Dieses fährt alle Rollladen auf 80% geschlossen. Damit kann zwar noch etwas Licht eindringen, aber die Wärme wird zu einem Großteil "geblockt". Die P1/P2 Programme können übrigens auch mit einer Verzögerung oder einem Zeit versehen werden. Man könnte also P1 --> Sonnenschutz --> und diesen erst mit 60 Minuten Verzögerung ausführen. Nett aber bisher noch nicht eingesetzt.
Die Velux KLR 100 bietet also schon einige interessante Funktion. Sie Somfy Szenarien Manager sowie die Tahoma Box bieten sicherlich mehr, dafür sind sie aber auch (deutlich) teurer.
Das io homecontrol Protokoll unterstüzt auch den Gerätetyp "Licht". Dieses kann dann ein- und ausgeschaltet werden.
Somfy bietet dafür den sig genannten "Lighting Receiver io" an. Das "kleine" Kästchen (Höhe 41,5mmm, Breite 87,4mm,Tiefe 24,4mm) kann Verbraucher bis max. 500 Watt steuern und von bis zu 9 verschiedenen io Sendern angesteuert werden. Da es sich um ein bidirektionales Gerät handelt bekommt man auch eine Rückmeldung ob das Gerät ein oder ausgeschaltet wurde. Außerdem kann eine Gruppenbedienung eingestellt werden. Dies bedeutet, dass ein lokaler Somfy io-Funksender mehrere Lighting Receiver io ansteuert. Zusätzlich gibt es auch noch die so genannte Mehrfachbedienung. Bei dieser steuern mehrere lokale Somfy io-Funksender einen Lighting Receiver io an. Eigentlich sind das auch genau die Optionen die man benötigt, wenn man mehr als einen IO Receiver bzw. Sender einsetzt. Das klingt alles ziemlich gut, ist aber auch ziemlich teuer. Ich finde den Preis von 140-160 € einfach zu teuer um eine Lampe zu schalten. Hier muss Somfy dringen nachjustieren, damit das Gerät auch seine Abnehmer findet. Ich denke ein Preis zwischen 30 und 50 € würde sicherlich der eine oder andere akzeptieren um in seinem integrierten System ein paar Lichter zu schalten.
Das Thema Licht wird etwas ausführlich von der Firma NIKO bearbeitet, diese ist Mitglied der io homecontrol Allianz und bietet daher auch io Komponenten hat. Da wären z.B. ein Schalter (1XX-50101) der gleichzeitig als Aktor fungiert. Dieser kann einpolig und auch in einer Wechselschaltung eingesetzt werden. Mit den verschiedenen Rahmen kann man dann versuchen den Schalter möglichst unauffällig in das Heim zu integrieren. Dieser Schalter kostet wohl auch seine 120 €. Ergänzend dazu gibt es auch noch ein reinen Empfänger (600-00301). Dieser soll ebenfalls um die 120€ kosten, nutzt einem aber nichts ohne einen Sender. NIKO bietet diesen unter der Artikelnummer 100-50001 auch an. Wie auch beim ersten Schalter benötigt man dann noch einen passenden Rahmen etc. Generell sind diese Aktoren wohl auch für den Einsatz bis max. 500 Watt ausgelegt. Leider sind die Informationen auf der Homepake von Niko schwierig zu finden bzw. noch nicht vollständig in Englisch oder Deutsch veröffentlicht. Hoffentlich baut Niku die Unterstützung von io homecontrol weiter aus, den bei höheren Stückzahlen werden auch die Preise fallen.
Im video wird ein Server via U-Bahn umgezogen und während des Umzgus via USV und UTMS am leben gehalten. Dazu wurde unter anderem ein Kabel in eines der beiden Netzteile gelötet. Sehr abenteuerlich, geklappt hat es trotzdem. Der Server war wohl bereits 7 Jahre up und sollte diese Uptime nicht verlieren. Beschäftigt war er innerrhalb dieser 7 Jahre wohl nicht wirklich....
Manchmal ist es wie verhext. Prozesse die sonst ohne Probleme laufen (Schwenk eine Oracle Services auf eine andere Instanz) klappen plötzlich nicht und schon wird aus einer kleinen Wartung eine große Störung. Leider war das ganze nicht Nachts, sondern Morgens geplant und hat mich um mein Frühstück gebracht. grml Immerhin lies sich das Problem relativ schnell eingrenzen und beheben.
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Somfy hat nun auch Informationen zu den Smoove Schaltern auf der Homepage hinterlegt. Neben den Produktseiten für Smoove io und Smoove io A/M wurden auch die Bedienungsanleitungen online gestellt.
UPDATE:
Es ist eine neue aktualisierte Produktseite verfügbar.